Beschluss:

 


Der Vorsitzende gibt bekannt, Jürgen Bachmann, Projektleiter H7, wird in der Sitzung über den aktuellen Stand des Projektes „Kulturhof H7“ berichten. Dagegen wird seitens des Gremiums kein Einwand erhoben.

 

Jürgen Bachmann präsentiert den aktuellen Stand des Projekts Kulturhof H7 bzw. wohin die Reise gehen wird, wenn der Kulturhof fertig und eröffnet ist. Er beschreibt H7 als ein „Zentrum der kulturellen und sozialen Teilhabe aller Generationen“, das den Standort Bubenreuth als Kulturnahversorger, Bürgertreff – Bürgermittelpunkt und Kommunikationsplattform attraktiver machen wird. H7 soll für die Bürgerinnen und Bürger von Bubenreuth ein Ort der Begegnung werden.

 

Die Bauarbeiten mit allen Gewerken (Außenarchitekten, Innenarchitekten, Museumsgestaltung, ...) laufen nach Plan, mit Ausnahme der Heizung, die wegen der Verzögerung durch das Nahwärmenetz neu geplant werden musste. Nach derzeitigem Stand ist die Eröffnung des neuen sozio-kulturellen Zentrums für März 2025 geplant.

 

Der Veranstaltungssaal (für maximal 120 Personen) wird derzeit akustisch ausgestaltet. In Zusammenarbeit dem Verein Bubenreutheum und dem Büro für Museumsgestaltung wurden die Themen „Musik und Integration“ entsprechend aufbereitet, sodass die grobe Erzählgeschichte des Museums steht. Im Bereich des Museums beschäftigen sich die Verantwortlichen momentan mit der Auswahl der Exponate. Ebenso werden das Betriebskonzept und der Dispositionsplan erarbeitet und die Ideen für ein Cafè, das idealerweise täglich geöffnet hat, weiter verfolgt. Eine Vergabe des Cafes an einen Pächter ist nicht anzustreben und wirkt sich negativ auf die Förderung aus.

 

H7 wird sich sowohl durch das Museum als auch durch die Konzerte/Veranstaltungen und die Bibliothek profilieren. Ziel sei, H7 zu einer Kulturmarke mit einer regionalen, nationalen und internationalen Ausstrahlung zu entwickeln. Es gibt bereits erste Ideen für besondere Ausstellungen.

 

Jürgen Bachmann stellt auch den ersten Entwurf einer Website für H7 vor.

 

Die Präsentation ist der Niederschrift als Anlage angefügt.