Sitzung: 08.06.2021 Bauausschuss
Beschluss: Kenntnis genommen
Es werden keine Kenntnisnahmen vorgebracht.
Es werden folgende Anfragen gestellt:
GRM G. Dirsch möchte wissen, ob der Gemeinde Kenntnisse darüber vorliegen, dass beim
BV Waldstraße 35 evtl. keine baugenehmigungskonforme Ausführung erfolgt. Ihrer
Meinung nach käme die sichtbare Bodenplatte viel zu nah an die
Grundstücksgrenze zur Waldstraße heran. Der Vorsitzende konnte an Hand
ihm vorliegender digitaler Unterlagen die Sache aufklären.
GRM Zeilmann
teilt mit, möchte wissen, ob es stimmt, dass das „Hochhaus“ Damaschkestraße 42
– 44 tatsächlich verkauft worden sei. Der Vorsitzende konnte das bejahen
und noch ausführlich über die umgehenden Gerüchte bzgl. Kündigung von
Mietverträgen etc. berichten.
GRM Karl
merkt an, dass der Weg zwischen Wiesenweg und Hauptstraße, bei den Anwesen
Hauptstraße 19 und 21, nur mit dem Hinweisschild „Fußgänger“ ausgezeichnet ist.
Er fragt, ob hier nicht ein Zusatzschild „Fahrräder frei“ oder ähnliches
angebracht werden könnte. Der Vorsitzende sagt zu, dies klären lassen zu
wollen.
GRM G. Dirsch fragt nach, ob die Verwaltung schon über die Beschwerden eines Anwohners
wegen einer Straßenlampe in der Blumenstraße bescheid weiß. Der Vorsitzende
teilt mit, dass der Vorgang bereits im Rahmen der laufenden Verwaltung
bearbeitet wird.
GRM G. Dirsch möchte wissen, ob es schon Neuigkeiten bzgl. der Abfrage im Hinblick auf
hochwertige Abstellmöglichkeiten (abschließbare Fahrradboxen) im Bereich des
S-Bahn-Haltepunkts Bubenreuth gibt. Der Vorsitzende erläutert das
Umfrageergebnis; demnach haben lediglich 4 Bürger den Wunsch nach derartigen
Abstellmöglichkeiten geäußert.
GRM Karl
möchte wissen, wo die nächste Sitzung des Bauausschusses stattfinden wird. Der
Vorsitzende teilt mit, dass die Sitzung am 15.06.2021 keine
Bauausschusssitzung sein wird, sondern die Mitglieder des Bauausschusses werden
zu einer Gesprächsrunde in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Hier wird
es um die Vertiefende Untersuchung im Zusammenhang mit der Bebauung des
„Hörner-Areals“ gehen.