Sitzung: 11.07.2017 Gemeinderat
Der Vorsitzende informiert über folgendes:
Dank gilt der
Schule, die in „H7“ Fotos ausgestellt hat, die von den Kindern unter Anleitung
von Juergen Teller gemacht wurden. Die Ausstellung war ein voller Erfolg.
Am 05.08. fährt
wieder ein Bus zum Grenzfest nach Schönbach/Erlbach (Markneukirchen), Abfahrt
am Rathaus um 9.00 Uhr.
Frau Doberer (Firma
„LernLandSchaft“) erhält einen Auftrag zur Optimierung der schulischen
Räumlichkeiten. Andere von ihr schon beratene Schulen werden besichtigt (Termin
dafür ist der 21. September 2017 – Näheres wird noch bekanntgegeben).
Derzeit laufen
Verhandlungen zwischen EnerParc und EWERG über eine mögliche Bürgerbeteiligung
an dem westlich der Bahn vorgesehenen Teil der Freiflächen-Photovoltaikanlage
Bubenreuth-Nord.
Am 18.07.2017 hält
die von der Gemeinde beauftragte Gutachterin Peter ab 18.00 Uhr einen
Vortrag zu den Vor- und Nachteilen der einmaligen und der wiederkehrenden
Straßenausbaubeiträge unter besonderer Berücksichtigung der hier gegebenen
örtlichen Situation.
Ebenfalls am
18.07.2017 findet um 19.30 Uhr (im Anschluss an den Vortrag von Frau
Peter) eine Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses statt.
Die Bayerische
Staatsbibliothek, Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen,
beglückwünscht die Gemeindebücherei dazu, dass sich ihre Ausleihzahlen im Jahr
2016 im bayernweiten Vergleich überdurchschnittlich erhöht haben.
Anfragen:
GRM Schmucker-Knoll fragt, ob die Flüchtlingsinitiative an den gemeindlichen Zuschüssen teilhaben kann. Der Vorsitzende erklärt, dass dies bereits ab 2017 der Fall sein werde.
GRM Meyer weist darauf hin, dass das Landratsamt Änderungen am Haushalt 2017 gefordert hat, und fragt, wann der geänderte Haushalt dem Gemeinderat vorgelegt wird. Der Vorsitzende teilt mit, dass dies in der September-Sitzung erfolgen werde.
GRM C. Dirsch lobt die auch seiner Meinung nach gut gelungene Ausstellung in H7, mit der die Einwohnerschaft die Lokalität sehr gut angenommen habe. Er regt an, dort am 24.09.2017 eine Wahlparty stattfinden zu lassen.
GRM C. Dirsch führt Klage darüber, dass am „Mausloch“ Sand über den Fuß- und Radweg verteilt ist. Der Vorsitzende teilt dazu mit, dass die Stadt Erlangen, auf deren Gebiet sich der Weg befindet, darüber schon verständigt worden sei.
GRM C. Dirsch merkt an, dass zwar nun ein Hochwasser-Wanderweg markiert sei, aber ein eigentlich ein Hochwasser-Lehrpfad beantragt gewesen sei; er vermisse demnach noch die Infotafeln. Der Vorsitzende sagt zu, dass diese noch konzipiert und aufgestellt werden.
GRM Karl fragt, wann denn mit der Wiederherstellung des Waldweges an der Rathsberger Steige gerechnet werde. Der Vorsitzende teilt mit, dass ihm dies die Baufirma des dort neu gebauten Wohnhauses bis 28.07.2017 zugesichert habe.
GRM Schäfer berichtet von seiner Beobachtung, dass sich Wasser aus den Posteläckern östlich der dort als Feldweg wiederhergestellten Frankenstraße staue. Der Vorsitzende erklärt, dass die Wasserableitung dort erst provisorisch hergestellt sei.
GRM Schäfer regt an, vor dem Lärmschutzwall an der Frankenstraße eine Ruhebank aufzustellen. Der Vorsitzende sichert entsprechende Erledigung zu.
GRM Schäfer
fragt, ob am Mausloch eine Querungshilfe für Fußgänger geschaffen werden könne.
Der Vorsitzende berichtet, dass er
mit OB Dr. Janik vereinbart habe, dass eine Verkehrsanalyse erstellt wird, die
aufzeigen soll, welche weitergehenden Maßnahmen die Sicherheit und Leichtigkeit
des Verkehrs im Bereich der Mausloch-Kreuzung verbessern können.