Der Vorsitzende gibt folgendes bekannt:

(keine Bekanntgaben)

Äußerungen aus dem Gemeinderat:

·      GRM Sprogar empfiehlt, künftig Bietergemeinschaften und Subunternehmer in den Vergabeverfahren für Bauaufträge auszuschließen. Die Baumaßnahme in der Damaschkestraße zeige, dass sich die Firmen nicht abstimmten und es dadurch zu erheblichen Verzögerungen im Bauablauf komme.

·      GRM Rhades fragt, ob ein Teil der alten Lampen in der Damaschkestraße stehen bleibt. Dies bejaht der Vorsitzende.

·      GRM G. Dirsch bezieht sich auf einen Beschluss des Bauausschusses zur Arrondierung der Grenzen des Landschaftsschutzgebietes bzw. des Bannwaldes im Bereich der Meilwaldstraße. Der Vorsitzende betont, dass es sich nur um eine Anregung des Bauausschusses handelt, die Angelegenheit aber in die Zuständigkeit des Gemeinderats fällt.

·      GRM Horner schildert seine Beobachtung, dass auf den Wegen im Bischofsmeilwald teilweise der grobe Schotter des Unterbaus sichtbar wird. Hier solle mit Unterstützung des Naherholungsvereins versucht werden, wieder feinen Splitt oder Sand aufzubringen.

·      GRM Meyer fragt an, wann denn die angekündigte Besprechung mit den Eigentümern der Flächen im „Hoffeld“ stattfinde. Der Vorsitzende erklärt, dass dafür noch kein Termin festgelegt worden sei. GRM C. Dirsch erkundigt sich in diesem Zusammenhang nach der Geltungsdauer der Veränderungssperre für das Gebiet.

·      GRM Dr. Pfeiffer nimmt Bezug auf einen bei den Baumaßnahmen an der Turnhalle eingetretenen Schaden. So ist während eines Sturms durch das teilweise geöffnete und nur abgeplante Dach Regenwasser eingedrungen. Der Vorsitzende teilt mit, dass der Schaden von der Versicherung des Zimmerers reguliert wird.

·      GRM Dr. Pfeiffer fragt nach dem Stand der Flüchtlingsunterbringung. Der Vorsitzende teilt mit, dass das Landratsamt auch weiterhin mit dem Eigentümer einer infrage kommenden Immobilie in Kontakt stehe.

·      GRM Leyh wiederholt eine Bitte, die schon aus dem Kreis der Bubenreuther Senioren an die Verwaltung herangetragen worden war. Danach wird gewünscht, im Wäldchen neben dem Rathaus Bänke aufzustellen. Der Vorsitzende führt dazu aus, dass alle vorhandenen Bänke an anderen Standorten  bereits aufgestellt wurden und sowohl der Befall eines Teils der Bäume im Wäldchen mit dem Eichenprozessionsspinner als auch die erhöhte Haftung der Gemeinde für Astbruch problematisch sind. Es sei aber beabsichtigt, am Rand des Wäldchens zur Straße hin eine Bank aufzustellen.

·      GRM Karl bezieht sich auf den Unfall eines Radfahrers, der im Bereich des Postelgrabens auf die Birkenallee ausfahrend mit einem entgegenkommenden Lastkraftwagen zusammengeprallt war. Er fragt, ob hier Maßnahmen möglich sind, die Gefahrenstelle zu entschärfen. Der Vorsitzende teilt mit, dass die Verwaltung dazu bereits in Kontakt mit Polizei, ADFC und den Eigentümern des Weges stehe.

·      GRM Karl fragt nach dem Sachstand der Errichtung des Hortes. Der Vorsitzende berichtet, dass in wenigen Tagen ein Termin mit dem Zuwendungsgeber anberaumt und für September Baubeginn geplant sei.

·      GRM Rhades bezieht sich auf eine Niederschrift des Generationen-, Sport- und Kulturausschusses und widerspricht der dortigen Darstellung, wonach für einen Waldkindergarten Bäume gerodet werden müssten. Der Vorsitzende entgegnet, dass dies schon der Fall sei, wenn diese Kindergärten nur auf Lichtungen betrieben werden dürfen und eine solche im Wald nicht vorhanden ist.

·      GRM Michaelis erkundigt sich nach dem Stand in der Sache „Hauptstraße 7“. Der Vorsitzende berichtet, dass das Landesamt für Denkmalschutz die Scheune nicht für schutzwürdig erachtet und ein Bauträger weitere Planungen anstellt.

·      GRM Schmucker-Knoll berichtet davon, dass die Evangelische Jugend ein Facebook-Spiel durchführen möchte, und fragt, ob dafür der Sitzungssaal zur Verfügung gestellt werden könne. Dem steht, dem Vorsitzenden zufolge, nichts entgegen, wenn der Saal nicht schon anderweitig belegt ist.

·      GRM Schmucker-Knoll möchte wissen, ob vorgesehen sei, Jugendliche am Rahmenprogramm des nächsten Bürgerforums zu beteiligen. Der Vorsitzende teilt mit, dass die Vereine um Mitwirkung gebeten worden seien.

·      GRM Rhades möchte, dass das Leitbild nicht ausgesessen, sondern darüber ein Konsens hergestellt wird; einer Moderation durch Herrn Meyer, msh, bedürfe es dazu nicht notwendigerweise.