a) Sachverhalt „Analyse Wasseraufbereitung“:

 

Vom Arbeitskreis Energiewende wurde bereits im Herbst 2013 eine Grobanalyse durchgeführt und ein Fachgutachten vorgeschlagen. Herr Bürgermeister Stumpf erläutert, dass die Gemeinde sich bezüglich einer genauen Analyse der Wasseraufbereitungsanlage bereits mit den Erlanger Stadtwerken in Verbindung gesetzt hat. Der dort zuständige Mitarbeiter befindet sich jedoch derzeit noch in Urlaub. Die genauen Bedingungen und der Ablauf können also erst besprochen werden, wenn dieser wieder aus dem Urlaub zurück ist.

 

Ergebnis:

 

Sobald die Gemeinde Rückmeldung erhält, sollen die Informationen an den Arbeitskreis Energiewende, sowie an den Ausschuss für Energie- und Umwelt weitergegeben werden.

 

b) Sachverhalt „Windrad an der Wasseraufbereitungsanlage“

 

Der Arbeitskreis Energiewende hat vorgeschlagen ein Windrad an der Wasseraufbereitungsanlage zur Energiegewinnung anzubringen.

 

Herr Bürgermeister Stumpf erläutert, dass gerade von Herrn Wölfel geprüft wird, ob es überhaupt möglich ist dort eines aufzustellen. Herr Wölfel hat diesbezüglich bereits in Erfahrung bringen können, dass jegliche Erdarbeiten im Fassungsbereich des Brunnens laut Schutzgebietverordnung nicht erlaubt sind. Es wäre somit nur möglich direkt am Gebäude ein Windrad anzubringen. Hierbei ist jedoch fraglich, ob dies aufgrund der Schwingungen die durch das Windrad entstehen möglich ist und ob es eine Firma gibt, die Windräder anbietet die nicht auf Masten montiert werden müssen.

 

Ergebnis:

 

Laut Vorschlag von Herrn Koolman sollten dennoch Windmessungen durchgeführt und in Erfahrung gebracht werden ob eine Anbringung am Gebäude möglich ist und welche Firma dies durchführen könnte. Grundsätzlich ist auch noch abzuklären ob eine Ausnahmegenehmigung für die Anbringung am Gebäude erteilt werden kann.