Beschluss: Kenntnis genommen

Wortprotokoll:

 

Das Gremium nimmt Bezug auf die von Architekten Renner angestellten Vorüberlegungen über die Rathauserweiterung, die in der 1. Gemeinderatsklausur 2010 behandelt worden waren. Die dort vorgelegte Variante 3 wird als unpraktisch abgelehnt.

 

GRM Dr. Pfeiffer kritisiert das Vorgehen: Bevor Baupläne erarbeitet werden, müssten vorher der Personalbedarf und demnach auch die Anzahl der erforderlichen Arbeitsplätze ermittelt werden. Gegebenenfalls wäre eine Organisationsanalyse durchzuführen. Geklärt werden müsse auch die Standortfrage, also die Frage, ob das Rathaus auf Dauer an seinem bisherigen Standort bleibt oder an eine andere Stelle umzieht.

 

Das Gremium erhofft sich Erkenntnisse aus der anstehenden Klausurtagung. Die Beratung werde danach im Bauausschuss weitergeführt.