Der Vorsitzende gibt folgendes bekannt:

·         Die Deutsche Bahn hat mitgeteilt, dass die Eisenbahnbrücke am Bubenreuther Weg („Mausloch“) von Mai bis Dezember 2014 und von August 2016 bis Februar 2017 gesperrt wird, um die ICE- und S-Bahn-Trasse auszubauen.

·         Seitens des Feuerwehrvereins gibt es Bestrebungen, die der Stadt Nürnberg gemäß Gemeinderatsbeschluss vom 25.02.2003 für ein Museum überlassene alte Drehleiter wieder nach Bubenreuth zu holen.

·         Der Vorsitzende bezieht sich auf eine an ihn gerichtete E-Mail, in der GRM Horner u.a. behauptet, die durch den Friedhof verlegte Hauptleitung der Wasserversorgungsanlage sei weiterhin in Betrieb. Der Vorsitzende stellt klar, dass die Leitung stillgelegt und durch die in der Rathsberger Steige neu verlegte Leitung ersetzt worden ist.

Äußerungen aus dem Gemeinderat:

·         Auf die Anfrage von GRM Seuberth, wann das Schallschutzgutachten für den Ortsbereich zu erwarten ist, teilt der Vorsitzende mit, dass darüber voraussichtlich in der September-Sitzung beraten wird.

·         GRM Winkelmann dankt der Verwaltung dafür, dass der von Wurzeln hervorgerufene Schaden am Radweg hinter der Lärmschutzwand behoben wurde. Der Vorsitzende erläutert dazu, dass die Reparatur von der Stadt Erlangen vorgenommen worden ist, auf deren Gebiet sich der Weg dort befindet.

·         GRM Schmucker-Knoll fragt, wie es mit der Jugendarbeit weitergehen soll, nach dem die gemeindliche Jugendpflegerin aus dem Dienst ausgeschieden ist. GRM Karl hält eine möglichst umgehende Wiederbesetzung der Stelle für erforderlich.

·         GRM Winkelmann möchte wissen, ob die Verwaltung Zugang zu Rechtsinformationssystemen hat. Dies verneint der geschäftsleitende Beamte. Die Verwaltung bediene sich jedoch verschiedener juristischer Kommentare, die für alle wichtigen Rechtsgebiete vorgehalten würden, und sie werte die ihr umfangreich zur Verfügung stehende Fachliteratur aus, in der über wichtige obergerichtliche oder höchstrichterliche Entscheidungen berichtet werde.

·         GRM Karl hält die jüngst vor dem Rathaus angebrachten Aschenbecher nicht für eine Zierde.

Äußerungen aus der Zuhörerschaft:

(keine)