Der Vorsitzende gibt folgendes bekannt:

·         Auf die Ausschreibung einer Drittel-Stelle eines gemeindlichen Jugendpflegers erfolgte keinerlei Resonanz – weder wurde von Interessenten nachgefragt noch ging eine Bewerbung ein.

·         Der katholische Kindergarten plant eine Erweiterung und Verbesserung seiner Außenspielflächen. Wenn die Maßnahme zuwendungsfähig ist, müsste die Gemeinde dazu einen Zuschuss leisten. Darüber fand ein Gespräch zwischen dem Kindergartenträger, der Kindergartenaufsicht (Landratsamt) und der Gemeinde statt.

Äußerungen aus dem Gemeinderat:

·         GRM Johrendt bezieht sich auf eine Begehung des Musikkindergartens, bei der zugesagt wurde, den Dachboden zu renovieren und insbesondere auch zu isolieren; geschehen sei bisher allerdings nichts. Dazu teilt GRM Veith in seiner Eigenschaft als Inhaber einer Zimmerei mit, dass er zugesichert habe, sich der Angelegenheit anzunehmen, aber noch nicht dazu gekommen sei.

·         GRM Schäfer zollt dem Winterdienst der Gemeinde großes Lob (und findet dabei allseits Zustimmung), beklagt aber auch, dass Private ihre Räum- und Streupflicht nicht so ernst nehmen. Hier solle die Gemeinde kontrollieren und gegebenenfalls die Anlieger auf ihre Obliegenheiten hinweisen.

·         GRM Schelter-Kölpien findet die Art, wie die große Fichte am Eichenplatz mit Lichterketten als Christbaum geschmückt wird, eher hässlich. Die Verwaltung weist darauf hin, dass Anstecklichter aus Gründen der Unfallverhütung wegen der schieren Größe des Baumes auch mit der Feuerwehrdrehleiter nicht (mehr) angebracht werden können. Der Vorsitzende erklärt, dass er die Angelegenheit dem Gemeinderat vorlegen werde, der dann darüber befinden könne, ob die Fichte gefällt wird.

·         GRM Winkelmann möchte wissen, ob die Benachrichtigung der Anschlussnehmer für Wasser und Kanal statt mit Brief, den die Post für 55 Cent zustellt, nicht kostengünstiger bewerkstelligt werden könne. Dies verneint die Verwaltung.

Äußerungen aus der Zuhörerschaft:

(keine Äußerungen)