Beschluss: zurückgestellt

(Zu dem Tagesordnungspunkt ist das Ingenieurbüro Ulm geladen. Da es dem Büro jedoch aus zeitlichen Gründen noch nicht möglich war, eine abgesicherte Kostenberechnung zu erstellen, wurde auf dessen Anwesenheit verzichtet. Jedoch ist der Feuerwehrkommandant als Sachverständiger erschienen.)

 

Für die vom Gemeinderat bereits beschlossene Erweiterung des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Bubenreuth um einen Stellplatz für das neue Drehleiterfahrzeug und zusätzlich erforderliche Nebenräume, wie z.B. Lager und Umkleideraum, wurden von der Ingenieurgesellschaft Ulm, Erlangen, in Zusammenarbeit mit der Feuerwehrführung, dem Fachberater Brandschutz bei der Regierung von Mittelfranken und der Verwaltung neue, optimierte Pläne erarbeitet.

 

Herr Kommandant Stumpf erläutert den Planungsstand, der weitgehend einem früheren Stand und den bauaufsichtlich genehmigten Plänen entspricht. Nach einem Gespräch mit Ingenieur Ulm kann eine deutliche Kostenreduzierung durch eine vereinfachte Bauausführung und beispielsweise auch durch den Verzicht auf Duschen erreicht werden.

 

Aus dem Gemeinderat wird angeregt, auch den Bestand gründlich zu untersuchen, um nicht schon bald nach der Erweiterung des Gebäudes in eine anschließende Sanierung einsteigen zu müssen. Außerdem schreibe die Energieeinsparverordnung ohnehin vor, dass bei bestimmten baulichen Eingriffen Maßnahmen im gesamten vorhandenen Bestand durchzuführen sind.

 

Die weitere Behandlung der Angelegenheit erfolgt, wenn die noch ausstehenden Kostenberechnungen des Planungsbüros vorliegen.