Beschluss: Kenntnis genommen

Der Vorsitzende gibt Folgendes zur Kenntnis:

 

  1. Als zweiter Rettungsweg in der Gemeindebücherei ist nach den einschlägigen Vorschriften der Bayerischen Bauordnung ein Fenster statt einer Tür zulässig. Da der Einbau einer Tür mit verschiedenen Nachteilen verbunden ist (Kosten, Wärmedämmung, etc.) empfiehlt das Ingenieurbüro Sauer+Harrer daher, ein den Vorschriften entsprechendes Fenster als zweiten Rettungsweg vorzusehen. Seitens der Ausschussmitglieder besteht hierüber Einvernehmen. Das Fenster sollte aber möglichst groß dimensioniert werden ohne dabei die Fassadengestaltung außer Acht zu lassen.
  2. Der vom Plenum schon einmal beschlossene Standort der Fahrradabstellanlage beim Rathaus wird sowohl vom planenden Ingenieurbüro Sauer+Harrer als auch von der Verwaltung als ungünstig angesehen. Nach eingehender Diskussion im Bau- und Umweltausschuss kommt man zu dem Schluss, die Angelegenheit noch einmal zu Überdenken und in der nächsten Plenumssitzung eine evtl. neue Entscheidung zu treffen. Das Büro Sauer+Harrer soll hierzu möglichst überarbeitete Planunterlagen vorlegen.

 

 

Aus den Reihen der Ausschussmitglieder werden folgende Anregungen gegeben bzw. Anfragen gestellt:

 

  1. GRM Paulus gibt einen kurzen Sachstandsbericht über die von der Planungsgruppe „Mörsbergeigarten“ ausgesuchten Leuchten am geplanten Fußweg im Mörsbergeigarten.
  2. GRM Winkelmann spricht die noch ausstehende Bepflanzung des Rondells Binsenstraße/Hans-Paulus-Straße mit einem Baum an. Der Vorsitzende erläutert, dass wegen der noch durchzuführenden Straßenbaumaßnahmen im nächsten Jahr noch keine Anpflanzung erfolgt ist. Diese wird zu gegebener Zeit nachgeholt.
  3. GRM Greif teilt mit, dass er einen Brief eines Anwohners erhalten hat, in dem sich dieser über die fehlenden Parkmöglichkeiten vom Marienplatz an entlang der Birkenallee in südlicher Richtung beschwert und dringend um Abhilfe bittet. Der Vorsitzende erläutert die verkehrsrechtliche Situation und teilt mit, dass dieses Problem der Verwaltung durchaus bekannt ist, eine schnelle Lösung aber momentan nicht in Aussicht steht.