Der Vorsitzende informiert über Folgendes:

 

Die ökumenische Weihnachtsfeier auf dem Schulsportplatz muss corona-bedingt abgesagt werden.

 

Herr Neugebauer, EDEKA, wird 500 Euro für die Jugendarbeit spenden. Dieser Betrag wird für die Skateranlage verwendet.

 

Vor Weihnachten findet keine Sitzung des Bauausschusses statt.

 

Für die Bebauung des Grundstücks Hauptstraße 4 wird von der Verwaltung ein städtebaulicher Vertrag vorbereitet. Der Baum auf dem Grundstück soll erhalten werden, die Verwaltung hat ein Gutachten in Auftrag gegeben.

 

Die Fraktion Bündnis 90/Grüne stellt folgende Anfrage:

Der Waldweg, der bei den Containern in der Birkenallee beginnt und durch die Schlucht Richtung Waldkrankenhaus führt, wird vor allem von Schüler*innen von MTG, CEG, Fritzi, EvBG und der Wirtschaftsschule sowie von vielen Beschäftigten von Siemens und der Uniklinik genutzt.  Für die Schulkinder ist es die sicherste Radverbindung. Und vom Beitrag für Klimaschutz und eigene Gesundheit einmal abgesehen, ist es in Zeiten von Corona besonders sinnvoll, das Rad zu nutzen, um überfüllte Busse zu meiden. 

Der Weg ist allerdings aktuell in einem sehr schlechten Zustand (tiefe Furchen, herausstehende Steine, viele schlammige, rutschige Stellen) und daher besonders für die Schulkinder nicht

Kann die Gemeinde Bubenreuth die Eigentümer*innen dieses Waldweges kontaktieren und Unterstützung (finanzieller Art und/oder durch den Bauhof) bei der Sanierung des Weges anbieten? Wir denken dabei nicht an eine aufwendige und teure Befestigung oder Totalsanierung, sondern an eine Beseitigung der Gefahrenstellen, zum Beispiel durch das Auffüllen der Furchen und Löcher.

Der Vorsitzende informiert, dass der gesamte angesprochene Waldweg nicht im Eigentum der Gemeinde ist. Es handelt sich um einen beschränkt öffentlichen (Eigentümer-)Weg in der Funktion eines Waldwegs. Er dient in erster Linie der Forstwirtschaft und den Spaziergängern, denen nach der Bayer. Verfassung das Betreten des Waldes gestattet ist (freier Zugang zur Natur). Jede Person, die sich in den Wald begibt, muss mit waldtypischen Gefahren rechnen.

Der Vorsitzende sagt aber zu, sich mit der Jagdgenossenschaft wegen Ausbesserungsarbeiten an diesem Waldweg in Verbindung zu setzen.

GRM C. Dirsch fragt, wann die Machbarkeitsstudie für das Museum dem Gremium und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird.

Der Vorsitzende teilt mit, dass diese Studie an die Mitglieder der Jury für das Projekt „H7“ weitergegeben wird. Auch die Gemeinderatsmitglieder werden das Gutachten auf jeden Fall noch bekommen.

GRM G. Dirsch möchte wissen, ob es möglich wäre, auf den Radwegen in Bubenreuth bei Gefahrenstellen einen Mittelstreifen aufzubringen.

Der Vorsitzende sagt, es werde geprüft, in welchen Bereichen dies sinnvoll sei. Er weist darauf hin, dass dies auf der Kreisstraße bzw. auf Radwegen, die auf Erlanger Gemarkung sind, nicht erlaubt sei. Diese Fahrbahnmarkierungen können bei Nässe auch eine Gefahr darstellen, da sie rutschig sind.