Sitzung: 11.02.2014 Gemeinderat
Der Vorsitzende gibt folgendes bekannt:
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Im Zuge
der Sanierung der Damaschkestraße wird dort auch der Abwasserkanal aus
hydraulischen Gründen geändert, was wiederum erfordert, dass drei Hausanschlüsse aufwendig der neuen
Situation angepasst werden müssen. Um unbillige Härten zu vermeiden,
übernimmt die Gemeinde die dafür erforderlichen Planungskosten.
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Die
Maßnahmen zum Hochwasserschutz am
Entlesbach schreiten voran. Für den Bauabschnitt II A liegt nun die
wasserrechtliche Erlaubnis vor, für den Bauabschnitt II B wird gerade die
Genehmigungsplanung erstellt.
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Der
Vorsitzende berichtet von seiner Teilnahme
an einer Sitzung des Umwelt- Verkehrs- und Planungsausschusses der Stadt
Erlangen, mit der ihm Gelegenheit gegeben worden war, die Position der Gemeinde
Bubenreuth in der Sache „Beteiligung an den auf den Straßenbaulastträger
entfallenden Kosten des Ausbaus der Eisenbahnbrücke am Bubenreuther Weg“
darzustellen. Die Problematik der Fuß- und Radwegführung ist in der Stadt
hinlänglich bekannt.
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Zum Abschluss
der Amtszeit des Gemeinderats und der Bürgermeister findet am 30.04.2014 ein ökumenischer Gottesdienst statt.
Anschließend sind die Gemeinderatsmitglieder mit ihren Ehegatten zum Essen
eingeladen.
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Ein
Gespräch mit den Eigentümern der „Heinlein-Häuser“ an der Bussardstraße hat
ergeben, dass eine (weitere) Änderung
des Bebauungsplans „Bräuningshofer Wegäcker“ nicht erforderlich ist.
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Die Grundstückseigentümer an der Heppenheimer
und der Damaschkestraße werden zu einer Informationsveranstaltung
eingeladen, die zusammen mit der Bayernwerk AG durchgeführt wird. Dort
soll noch einmal die Vorteilhaftigkeit von Gasanschlüssen erläutert werden.
Äußerungen aus dem Gemeinderat:
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GRM Karl regt an, auf der Homepage unter einem eigenen Button über den
Bahnausbau und den Baustand zu informieren. Auch in den Amtskästen könnten
Informationen bereitgestellt werden. Der
Vorsitzende sagt zu, dass Fußgänger und Radfahrer schon in der Ortsmitte
darauf hingewiesen werden, sollte das „Mausloch“ ausnahmsweise gelegentlich für
den gesamten Verkehr gesperrt werden müssen. Darüber hinaus erkundigt sich GRM Karl über den Verbleib des
Burgberg-Tunnelabraums und den Verfahrensstand zur Buswendeschleife im
Rudelsweihertal.
Äußerungen aus der Zuhörerschaft:
· Herr Palme stellt eine seiner Meinung nach mögliche Lösung für eine neue Brücke über die Bahn im Bereich der Posteläcker vor. Der Vorsitzende bittet ihn, Details schriftlich bzw. zeichnerisch darzustellen und in der Verwaltung einzureichen.