Der Vorsitzende gibt folgendes bekannt:

·         Im Zuge der Sanierung der Damaschkestraße wird dort auch der Abwasserkanal aus hydraulischen Gründen geändert, was wiederum erfordert, dass drei Hausanschlüsse aufwendig der neuen Situation angepasst werden müssen. Um unbillige Härten zu vermeiden, übernimmt die Gemeinde die dafür erforderlichen Planungskosten.

·         Die Maßnahmen zum Hochwasserschutz am Entlesbach schreiten voran. Für den Bauabschnitt II A liegt nun die wasserrechtliche Erlaubnis vor, für den Bauabschnitt II B wird gerade die Genehmigungsplanung erstellt.

·         Der Vorsitzende berichtet von seiner Teilnahme an einer Sitzung des Umwelt- Verkehrs- und Planungsausschusses der Stadt Erlangen, mit der ihm Gelegenheit gegeben worden war, die Position der Gemeinde Bubenreuth in der Sache „Beteiligung an den auf den Straßenbaulastträger entfallenden Kosten des Ausbaus der Eisenbahnbrücke am Bubenreuther Weg“ darzustellen. Die Problematik der Fuß- und Radwegführung ist in der Stadt hinlänglich bekannt.

·         Zum Abschluss der Amtszeit des Gemeinderats und der Bürgermeister findet am 30.04.2014 ein ökumenischer Gottesdienst statt. Anschließend sind die Gemeinderatsmitglieder mit ihren Ehegatten zum Essen eingeladen.

·         Ein Gespräch mit den Eigentümern der „Heinlein-Häuser“ an der Bussardstraße hat ergeben, dass eine (weitere) Änderung des Bebauungsplans „Bräunings­hofer Wegäcker“ nicht erforderlich ist.

·         Die Grundstückseigentümer an der Heppenheimer und der Damaschkestraße werden zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, die zusammen mit der Bayernwerk AG durchgeführt wird. Dort soll noch einmal die Vorteilhaftigkeit von Gasanschlüssen erläutert werden.

Äußerungen aus dem Gemeinderat:

·         GRM Karl regt an, auf der Homepage unter einem eigenen Button über den Bahnausbau und den Baustand zu informieren. Auch in den Amtskästen könnten Informationen bereitgestellt werden. Der Vorsitzende sagt zu, dass Fußgänger und Radfahrer schon in der Ortsmitte darauf hingewiesen werden, sollte das „Mausloch“ ausnahmsweise gelegentlich für den gesamten Verkehr gesperrt werden müssen. Darüber hinaus erkundigt sich GRM Karl über den Verbleib des Burgberg-Tunnelabraums und den Verfahrensstand zur Buswendeschleife im Rudelsweihertal.

Äußerungen aus der Zuhörerschaft:

·         Herr Palme stellt eine seiner Meinung nach mögliche Lösung für eine neue Brücke über die Bahn im Bereich der Posteläcker vor. Der Vorsitzende bittet ihn, Details schriftlich bzw. zeichnerisch darzustellen und in der Verwaltung einzureichen.